Schleiertanz

Schleiertanz

Schleiertanz

Um Mitternacht wird der Schleier der Braut von der Trauzeugin oder einer guten Freundin abgenommen.
Nicht überall ist die Tradition bekannt so, dass um Mitternacht die Braut keine braut mehr ist und daher keinen Schleier mehr tragen muss. Dieser Brauch symbolisiert einfach, dass nach Mitternacht der sogenannte Hochzeitstag vorbei ist, und damit ist die Braut zu einer Frau.

Obwohl mansche Hochzeitsbräuche sagen das der Schleier vom Kopf gerissen wird. Jedoch sollte man auf diesen Brauch nicht verzichten. In diesem Fall sorgt man meist um einen Ersatz Schleier, der zerrissen werden kann. Dafür gibt es extra billige Schleier, den man kurz vor Mitternacht trägt. Es soll ein zerrissenes Stück vom Schleier Glück bringen, deshalb versuchen die Gäste, sich ein Stück zu erobern. Mit anderen Worten abreisen.

Der Schleiertanz sieht in jede Ecke Deutschlands und im jeden Dorf anders aus. Die beliebteste Version geht so: Der Musiker- Musikduo– Band Spielt ein Passendes Lied (zbs. Ganz in Weiß), das Brautpaar tanzt unter dem gespannten Schleier ( oder Tüllstoff ), gehalten von zwei bist vier Großen Männern und jeder der Geld oben in den Schleier wirft, darf dann entweder mit der Braut und dem Bräutigam tanzen. Mann kann es auch “abklatschen” nennen. Das Geld bekommt anschließend das Brautpaar.

Bei unzähligen Hochzeiten auf den wir mit gewirkt haben. Danny und Nicki waren auch Hochzeiten, bei denen auf die Entschleierung verzichtet wurde aus Gründen, die uns unverständlich und bis heute unbekannt sind. Es ist einfach sehr schön!

Weitere Hochzeitsbräuche und Spiele hier

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